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/ Amiga Plus Extra 1996 #2 / Amiga Plus CD - 1996 - No. 2 Extra.iso / adorage / script_workshop < prev    next >
Text File  |  1996-02-07  |  15KB  |  299 lines

  1.  
  2.         WORKSHOP: Umgang mit vorprogrammierten ADORAGE-SCRIPTDATEIEN
  3.         ============================================================
  4.  
  5.         Quelle: HIPPO BOOKS,
  6.             "ANIMAGE 2.5 / MONUMENT CLASSIC professionell eingesetzt"
  7.              Best.Nr.2000
  8.  
  9.  
  10. Eine komplette ADORAGE-Sequenz, bestehend aus Ein- und Ausblendung, 
  11. verbraucht in der Regel mehrere hundert Kilobyte, nicht selten sogar
  12. einige Megabyte an Festplattenspeicher.
  13. Wenn man bedenkt, daß für eine Videobetitelung zumindest eine Logo-
  14. Animation, eine Titelsequenz und ein Abspann (Credit) notwendig sind,
  15. kann man sich unschwer ausrechnen, in welchem Ausmaß Ihre Harddisk
  16. belastet, von Daten belegt wird, die man zudem nicht ständig benötigt.
  17.  
  18. Andererseits fällt es einem manchmal schwer, Ergebnisse zu löschen, in
  19. deren Produktion häufig viel Zeit und Geduld investiert wurde.
  20. Einen Ausweg aus diesem Dilemma, einerseits die vorhandene Speicher-
  21. kapazität nicht übermäßig zu belasten, andererseits trickreich
  22. inszenierte Animationen dauerhaft zu konservieren, bietet die
  23. Script-Technik.
  24.  
  25.  
  26. Wissenswertes über ADORAGE-Scripts
  27. ==================================
  28.  
  29. Ein ADORAGE-Script enthält alle Informationen, die im Verlauf einer
  30. Effektgenerierung anfallen, wobei am Prozeß beteiligte Vorder-/Hinter-
  31. grundbilder (oder Brushes) nicht mit ihren Grafikdaten gespeichert
  32. werden, sondern eine Katalogisierung in Form des Standortes, Pfades
  33. und Namens vorgenommen wird.
  34.  
  35. WICHTIG! Wenn Sie Grafiken löschen, die im Script eingebunden wurden
  36.          oder deren Namen bzw. Standort ändern, läßt sich das Script
  37.          nicht mehr über das "Starten"-Gadget ausführen!
  38.  
  39. Aus diesem Grund müssen die zur CD mitgelieferten, im Verzeichnis
  40. "Adorage/Script" enthaltenen Effektdateien (DVE´s -> Digital Video
  41. Effects) entweder direkt von der CD abgerufen oder manuell umgestrickt
  42. werden, was jedoch selbst blutige Laien innerhalb weniger Minuten zu-
  43. stande bringen.
  44.  
  45. Mit einem simplen Trick ist es nämlich möglich, auch nachträglich,
  46. alle relevanten Pfad- und Namensangaben so zu ändern, daß auch
  47. fremdhergestellte Scripts mit eigenen Bilder bestückt und von Ihrer 
  48. Harddisk gestartet werden können. Wie man das macht, wird im
  49. Verlauf dieses Workshops ausführlich erläutert.
  50.  
  51.         
  52. ·       ADORAGE Script-Dateien (die auch als DVE-Bibliotheken bezeichnet 
  53.         werden) enthalten u.a. Angaben zur Sequenzlänge, der gewählten
  54.         Ablaufrichtung (IN/OUT), zu Effektzwischenpausen, der Mittel-
  55.         punkt-Plazierung, Infos zu Rahmen-Koordinaten (wie sie bei Zei-
  56.         leneffekten anfallen), der aktuell benutzten Feder-Rate und -
  57.         falls in der namentlich aufgeführten Effektgruppe vorhanden -
  58.         die Daten sämtlicher Parametereinstellungen.
  59.  
  60. Ein Teil dieser Informationen läßt sich aus der Scriptübersicht auslesen,
  61. die Sie durch Anklicken des Fragezeichen-Gadgets (im Script-Abschnitt des
  62. Hauptsteuerfensters) abrufen können.
  63.  
  64. ·       Ein Script setzt sich maximal aus einem IN- und (wahlweise) einem 
  65.         OUT-Effekt zusammen, der sich nur dann anlegen läßt, wenn bereits
  66.         eine IN-Sequenz vorliegt.
  67.         Dabei dürfen unterschiedliche Effektgruppen zum Einsatz kommen.
  68.         Zu beachten ist, daß der OUT-Effekt immer mit einem transparenten
  69.         Hintergrundbild endet!
  70.  
  71. Der Vorteil einer Script-Lösung:
  72. Script-Dateien benötigen geradezu lächerlich wenig Speichervolumen, sind
  73. in der Regel nur  300 bis 600 Bytes "groß"!
  74. Dadurch könnten Sie auf einer stinknormalen Standarddiskette sage und
  75. schreibe (mehr als) 2000 Effekt-Scripte unterbringen.
  76. Eine genaue Beschreibung wie man Script-Dateien anlegt, finden Sie im
  77. eingangs erwähnten Buch.
  78.  
  79.  
  80.                     Modifizieren einer Script-Datei
  81.                     ===============================
  82.  
  83. WICHTIG! Ich gehe ab jetzt davon aus, daß Sie die mitgelieferten Script-
  84.          Dateien in das "Adorage/Script"-Verzeichnis Ihrer Festplatte
  85.          kopiert und den Inhalt der CD-Schublade "Adorage/IFF-Grafik"
  86.          ebenfalls dorthin übertragen haben! Nur so macht das Beispiel
  87.          auch Sinn.
  88.          Sollten Sie diese Aktion bisher noch nicht durchgeführt haben,
  89.          holen Sie das jetzt bitte nach....
  90.  
  91.  
  92. ·       ...dann starten Sie ADORAGE.
  93.         
  94. ·       ENTFERNEN SIE DIE CD AUS DEM LAUFWERK!
  95.  
  96. Um Ihnen das Prinzip einer Script-Dateianpassung vorzuführen, greife ich 
  97. auf eine Datei zurück, deren vorprogrammierter Effektablauf nur durch
  98. zeitraubendes Austesten oder intimer Kenntnisse der Programmlogik zu
  99. realisieren ist.
  100.  
  101. 1       Klicken Sie im ´Script´-Abschnitt des Hauptsteuerfensters auf das
  102.         Gadget "Kontrolle" und im folgenden ´Script-Kontrolle´-Fenster auf
  103.         "Laden".
  104.  
  105. 2       Wenn Sie - wie in meinem Buch beschrieben - die Aufruf- und
  106.         Speicherpfade auf Ihre spezifischen Verhältnisse umgestellt haben,
  107.         verzweigt ADORAGE (Punkt 4) sofort in das richtige Verzeichnis
  108.         (Script). Andernfalls machen Sie bitte bei Punkt 3 weiter...
  109.  
  110. 3       Die Programm-Aufforderung, den Original-Datenträger einzulegen,
  111.         verwerfen Sie mit "Abbrechen". Sinn und Zweck ist es schließlich,
  112.         die Script-Dateien zu modifizieren, sodaß sie künftig von Ihrer
  113.         Festplatte gestartet werden können...
  114.  
  115. 4       Am Schirm erscheint der "Laden einer Script-Datei"-Requester,
  116.         in dem Sie zuerst das "Laufw."-Gadget anklicken, danach - aus
  117.         dem Listenfenster - den Namen Ihrer Festplatte (z.B. Work) se-
  118.         lektieren, danach die "Adorage Schubl" öffnen, dort in das "Script
  119.         Schubl"-Verzeichnis wechseln, das Effekt-Directory "FEUER" beehren
  120.         und daraus die Datei "FEUER.01.scp" aufrufen.
  121.         Ist das geschehen, werfen Sie doch mal einen Blick auf den unteren
  122.         Bildschirmrand...
  123.  
  124.         ADORAGE gibt hier eine Meldung aus, die über den Grobinhalt des
  125.         geladenen Scripts informiert. 
  126.  
  127. Im aktuellen Beispiel wurden die Effekte FEUER / WIRBEL eingebunden.
  128. Parallel zu dieser Meldung hat das Programm die Sequenzlänge auf die im
  129. Script vorgegebene Laufzeit umgestellt.
  130.  
  131. Zusätzliche Informationen lassen sich durch Anklicken des ´Script´
  132. "???"-Gadgets abrufen.
  133.  
  134. 5       Vielleicht ist es auch Ihnen schon passiert, daß Sie nach Aus-
  135.         führung einer Effektgruppe deren Standort nicht mehr wissen, bzw.
  136.         sich vergeblich darüber den Kopf zerbrechen, an welcher Position
  137.         sich die namentlich bekannte Effektgruppe befindet. 
  138.  
  139.         Kein Problem! ADORAGE "merkt" sich derartige Daten, und zwar unab-
  140.         hängig davon, ob Sie ein Script geladen oder lediglich eine normale
  141.         Effektberechnung ausgeführt haben.
  142.  
  143. Um an diese interessante Information heranzukommen, müssen Sie lediglich
  144. (und so oft Sie wollen) auf das Script-Gadget "Starten" klicken.
  145. Die sofort auftauchende Meldung (wie im aktuellen Fall) ignorieren Sie
  146. einfach ("Abbrechen") und beobachten stattdessen das Effektgruppenfeld,
  147. wo die gesuchte Gruppe kurzzeitig durch ein rotes "Lämpchen" markiert wird.
  148. Probieren Sie´s ruhig mal aus!
  149.  
  150. ACHTUNG! Dieser Bauerntrick funktioniert auch dann, wenn Sie einen Effekt 
  151.          berechnet oder ein bereits angepaßtes Script geladen haben.
  152.          Allerdings sollten Sie in einem derartigen Fall zuvor die
  153.          "Test Durchlauf"- Option anschalten.
  154.          Dann konzentrieren Sie sich auf die Gruppenfelder, da in diesem
  155.          Modus das gesuchte Feld nur relativ kurz aufblinkt, und klicken
  156.          auf "Starten".
  157.          Merken Sie sich das markierte Gruppenfeld und brechen Sie die
  158.          Testberechnung mit festgehaltener rechter Maustaste ab.
  159.          Vergessen Sie nicht, den "Test Durchlauf" wieder zu deaktivieren...
  160.  
  161. 6       Wir benötigen derzeit die Effektgruppenposition dazu, um an das
  162.         * Vordergrund - Bild * - Fenster heranzukommen, von dem aus wir
  163.         den neuen Standort der Grafik (Ihre Festplatte) einstellen können:
  164.         Nachdem Sie nun die Position der Effektgruppe im Hauptsteuerfenster
  165.         kennen, verwerfen Sie die Systemmeldung mit "Abbruch" und klicken auf
  166.         deren Gadget (BEWEGEN).
  167.  
  168. 7       Die im Script eingesetzte FEUER-Option "kleine Streuung mittel"
  169.         ist aktiv (wird gelb unterlegt dargestellt).
  170.         Wenn Sie sich für die eingestellte Federkonstante interessieren,
  171.         klicken Sie einfach auf * Feder * und lesen den Wert ab (danach
  172.         RETURN drücken).
  173.         Schließen Sie den Effektgruppen-Requester durch Antippen der
  174.         "Alt"-Taste oder Anklicken des gelb unterlegten Feldes.
  175.  
  176. 8       Im * Vordergrund - Bild * - Fenster klicken Sie auf Dateiauswahl
  177.         und werden sofort mit der bereits bekannten Meldung konfrontiert,
  178.         in der Sie dazu aufgefordert werden, die CD bzw. die Diskette
  179.         "ADO-FX" einzulegen, auf der wir ursprünglich diese Scripts
  180.         gespeichert hatten.
  181.         Verwerfen Sie die Aufforderung mit "Abbrechen".
  182.  
  183. 9       ADORAGE ruft den "Vordergrund - Bild laden"-Requester auf.
  184.         Sollten Sie sich daraufhin nicht im gesuchten Adorage/IFF-Grafik - 
  185.         Verzeichnis Ihrer Festplatte befinden, klicken Sie auf "Laufw.",
  186.         selektieren anschließend den Namen Ihrer Festplatte (z.B. Work),
  187.         danach die "Adorage" Schublade, dann die "IFF-Grafik" Schublade
  188.         und zuletzt - durch einen Doppelklick auf die linke Maustaste -
  189.         die Datei "HIPPO_LogoMotiv01.HiRes", die anstelle der ursprünglich
  190.         im Script verwendeten Datei zum Einsatz kommt.
  191.         Dieser Aufruf ist der Schlüssel zum Einsatz eigener, beliebiger
  192.         Grafiken!
  193.  
  194.         Es dürfte wohl klar sein, daß Sie anstelle der von mir benutzten
  195.         Grafik jedes Bild dieser CD oder Ihrer eigen Sammlung aufrufen
  196.         können...
  197.  
  198. 10      Die aufgerufene Grafik wird eingeblendet und kann durch
  199.         Anklicken der linken Maustaste (oder Antippen der Alt-Taste)
  200.         verworfen werden.
  201.  
  202. 11      Das voreingestellte (leere) Hintergrundbild wird beibehalten
  203.         (was Sie natürlich auch ändern dürften!), das Fenster
  204.         * Hintergrund - Bild *  können Sie demnach ebenfalls durch
  205.         Antippen der "Alt"-Taste bzw. des gelb markierten Gadgets,
  206.         ausblenden.
  207.  
  208. 12      Jetzt taucht das Fenster * Auswahl des Bildausschnittes * auf,
  209.         dessen voreingestellte Option "vorherige Werte" sollten Sie
  210.         jedoch keinesfalls sang- und klanglos übernehmen, da Sie nicht
  211.         wissen können, welche Einstellungen in der Original-Grafik
  212.         verwendet wurden. Wählen Sie deshalb entweder das Gadget
  213.         "Vollbild" an oder definieren Sie über "mit der Maus" einen
  214.         eigenen, im jeweiligen Fall geeigneten Bildausschnitt...
  215.  
  216. 13      Das Fenster * Bildausschnitt auf dem Hintergrund plazieren *
  217.         interessiert uns im aktuellen Zusammenhang nicht, wird mit
  218.         der "Alt"-Taste verworfen.
  219.  
  220. 14      ADORAGE verzweigt nun in das Fenster * Mittelpunkt für die
  221.         Berechnung bestimmen *, das bei einigen anderen Effekten nicht
  222.         vorhanden ist.
  223.         Da Sie auch den von mir voreingestellten Mittelpunkt nicht kennen,
  224.         klicken Sie entweder auf "Mitte des Bildausschnittes", was aller-
  225.         dings den vorprogrammierten Effektablauf empfindlich verändern
  226.         könnte (!) oder besser - klicken Sie auf "mit der Maus" und über-
  227.         nehmen Sie danach den voreingestellten Mittelpunkt durch Drücken
  228.         der RETURN-Taste.
  229.         Die folgende Anfrage, * Mittelpunkt neu definieren * quittieren
  230.         Sie durch Antippen der "Alt"-Taste.
  231.  
  232. 15      Zum Abschluß der Prozedur gibt ADORAGE das Fenster * Berechnung zur
  233.         Ansicht, Probe (Echtzeit) * aus, wo Sie unter mehreren Optionen
  234.         wählen können:
  235.  
  236.         "NEIN"  veranlaßt das Programm dazu, weder eine Vorschau- noch eine
  237.                 Endberechnung auszulösen. Diese Option ist immer dann ideal,
  238.                 wenn lediglich vorgenommene Pfad- und Grafikänderungen
  239.                 durchgeführt und dauerhaft gespeichert werden sollen, der
  240.                 Effektablauf bekannt ist und deshalb keine Notwendigkeit be-
  241.                 steht, zeitraubende Test- oder SSA-Berechnungen durchzu-
  242.                 führen.
  243.                 Zur Lösung unseres Problems (Pfadanpassung auf die Verhält-
  244.                 nisse Ihrer Konfiguration) ist NEIN eine der geeigneten
  245.                 Lösungen!
  246.  
  247.         "JA"    leitet eine Probeberechnung für den IN-Effekt ein, die sehr
  248.                 schnell durchgeführt wird und dabei behilflich ist, den IN-
  249.                 Effekt in seinen Aufbauphasen zu beobachten. Das hierbei
  250.                 erzielte Ergebnis läßt sich NICHT als Animation abspielen.
  251.                 Der OUT-Effekt wird nicht miteinbezogen, da hierzu ein
  252.                 berechnetes Endbild notwendig wäre. 
  253.  
  254.         "mit Aufnahme als SSA" produziert eine ausführbare Animations-
  255.                 datei, die sowohl (mit Play) abgespielt, als auch auf Fest-
  256.                 platte gespeichert werden kann.
  257.                 Die Berechnung des OUT-Effekts erfolgt separat, indem Sie
  258.                 das Script Art Gadget "End" anklicken, die am unteren Bild-
  259.                 schirmrand visualisierte Effektgruppe selektieren und alle
  260.                 folgenden Fenster durch Antippen der Alt-Taste bestätigen.
  261.  
  262.         "Bildschirm-Position" läßt eine Verlagerung des selektierten
  263.                 Vordergrundbild-Ausschnittes zu, die Sie anschließend be-
  264.                 stätigen oder wieder rückgängig machen können.
  265.                 Im aktuellen Beispiel ist diese Option unwichtig.
  266.  
  267.         "Farbe-Definition" ruft den Farb-Requester des Programms auf, über
  268.                 den Sie entweder die aktuelle Bild-Hintergrundfarbe oder 
  269.                 einzelne Einstellungen des Vordergrundbildes ändern können.
  270.  
  271. 16       Klicken Sie auf das "NEIN"-Gadget.
  272.  
  273. 17      ADORAGE verzweigt in das Hauptsteuerfenster, wo Sie auf das
  274.         ´Script´-Gadget "Kontrolle" klicken.
  275.  
  276. 18      Im "Script-Kontrolle bitte wählen"-Fenster wählen Sie "Speich." an
  277.         und verzweigen dadurch in den Script-Requester, wo die eingangs
  278.         aufgerufene Datei ("FEUER.01.scp") noch bereit steht.
  279.         Tippen Sie deshalb sofort auf die RETURN-Taste und beantworten
  280.         Sie die Programmanfrage ("Script-Datei bereits vorhanden, über-
  281.         schreiben?") mit "JA".
  282.  
  283. 19      Schalten Sie die Hauptsteuerfenster-Option "Test Durchlauf" aus
  284.         (rotes Lämpchen erlischt.
  285.  
  286. Wird eine so behandelte Scriptdatei nun irgendwann mal geladen und mit 
  287. "Starten" ausgeführt, erscheint nur noch das aktuelle Vordergrundbild, das
  288. durch einen Mausklick verworfen wird.
  289. Anschließend wird  das Fenster * Berechnung mit Aufnahme als Super-Smooth-
  290. Animation * eingeblendet, wo Sie sofort auf "JA" klicken können.
  291.  
  292. ADORAGE berechnet daraufhin sowohl den IN- als auch den OUT-Effekt, 
  293. ohne irgendwelche Zwischenfragen zu stellen.
  294. Das Resultat läßt sich mit Play ansehen und als SSA-Animation speichern.
  295.  
  296.  
  297.                                      *
  298.  
  299.